The Triumph of Time and Truth | G.F. Händel | Theater an der Wien
Das BACH CONSORT WIEN wieder im Theater an der Wien zu hören.
Das BACH CONSORT WIEN wieder im Theater an der Wien zu hören.
Das Bach Consort Wien bringt Werke von Monteverdi und G. Fernández mit zum Bachfest
Catalina Bertucci und Marie Heeschen | Sopran, Benno Schachtner | Countertenor, Francisco Brito und Jan Petryka | Tenor, Lisandro Abadi | Bass
BACH CONSORT WIEN
Rubén Dubrovsky - Charango, Colascione & Leitung
Tickets
Das Bach Consort Wien spielt Werke von G.F. Händel und G.Ph. Telemann.
BACH CONSORT WIEN
Ruben Dubrovsky - Leitung
Tickets
Luciana Mancini Mezzosopran
Francisco Brito Tenor
Bach Consort Wien
Ruben Dubrovsky - Leitung
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© Julia Wesely
Programm:
Georg Philipp Telemann
Ouvertüre für 2 Hörner, 2 Oboen, Streicher und Continuo
Georg Friedrich Händel
Ouvertüre und Ballettmusik aus Alcina
Water music, Suite No. 1
Bach Consort Wien
Rubén Dubrovsky, Dirigent
Francisco Brito - Tenor
Bach Consort Wien
Ruben Dubrovsky - Leitung
Narodni Dom Maribor, Slowenien
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Copyright Barockfestival St. Pölten
Das wohl berühmteste und zugleich am seltensten live zu hörende Meisterwerk von J.S.Bach, für Aug und Ohr dargestellt in einem farbenreichen Spektrum von musikalischen Gesten und Emotionen. Die Kunst der Fuge wird zum Klingen gebracht vom Bach Consort Wien in einer Besetzung mit zwei Violinen, Viola, Violoncello und Cembalo und getanzt in einer Choreografie von Kevin O'Day von der spanischen Ausnahmetänzerin Alba Nadal.
Agnes Stradner - Violine
Joanna Kaniewska-Eröd - Violine
Hana Hobiger - Viola
Nikolaus Böhm - Violoncello
Sonja Leipold - Cembalo
©musiktheateranderwien
Richard, Herzog von Gloucester und Bruder des Königs, bahnt sich mit Morden und Intrigen den Weg zum englischen Königsthron. Ganz freimütig erzählt Richard seinem Publikum von seinen skrupellosen Plänen und warum er beschlossen hat, ein Bösewicht zu sein. Die Geschichte vom Aufstieg und Fall des Königs Richard III., die William Shakespeare in seinem 1593 entstandenen Historiendrama erzählt, ist der Paradefall eines Despoten, der mit Gewalt nach oben drängt, ohne eine politische Idee jenseits der Macht zu haben. Die Regisseurin Kateryna Sokolova macht die Verstellungskünste Richards zum Mittelpunkt ihrer Inszenierung: Drei Darsteller, ein Sänger, ein Schauspieler und ein Tänzer, spielen die facettenreiche Rolle des machtgierigen Königs. Shakespeares Drama und die Musik des englischen Komponisten Henry Purcell bilden die Grundlage dieser Musiktheaterproduktion, die Kateryna Sokolova gemeinsam mit dem Dirigenten Benjamin Bayl entwickelt.
(In deutscher und englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln)
Bach Consort Wien
Benjamin Bayl, Musikalische Leitung
Premiere 3. Juni 2024, 19.00 Uhr
Weitere Vorstellungen: 3 / 5 // 8 / 10 / 12 // 15 / 17 / 19 / 21 / 23 Juni
© Irène Zandel
Unter dem Titel »Viola Latina!« erkunden Nils Mönkemeyer, Rubén Dubrovsky und Mitglieder des Bach Consort Wien die Musik Lateinamerikas und zeigen eine einzigartige Mischung von Rhythmik der Folklore und Harmonien des Barock, wie sie nur in diesem Teil der Welt zu finden ist und nehmen das Publikum mit auf ihre Reise durch einen musikalisch höchst spannenden Kontinent – von Argentinien bis Kuba.
Nils Mönkemeyer - Viola
Bach Consort Wien
Rubén Dubrovsky - Leitung
Werke von Adolfo Ábalos, Sixto Palavecino, José Luis Padula, Simón Díaz, Guillermo Jiménez Leal, Genaro Prieto, J.S. Bach u.v.m.
Konzerttermine:
22.05.2024, 19.30 Uhr
Wiener Musikverein, Brahmssaal
23.05.2024, 19.30 Uhr
Gärtnerplatztheater München / D
24.05.2024, 19.30 Uhr
Jagdsaal, Schloss Schwetzingen / D
© Guido Werner (Nikola Hillebrand) | Pia Clodi (Sophie Rennert) | Theresa Pewal (Terry Wey) | Simon Pauly (Josh Lovell)
Um den »Triumph der Zeit und der Erkenntnis« geht es in Händels genialem Frühwerk: Vier allegorische Figuren erörtern die Streitfrage, ob sich die junge Schönheit dem Vergnügen hingeben oder aber sich auf tiefere Werte besinnen soll. Die Schlussmoral, dass den Menschen nicht das Berauschen an vergänglicher Lust ausmacht, kommt nicht überraschend, stammt das Textbuch doch von einem römischen Kardinal: Benedetto Pamphilj lieferte 1707 dem damals 22-jährigen Händel einen Stoff, der den Komponisten buchstäblich sein ganzes Leben beschäftigen sollte. Er erweiterte sein Werk 1737 zu »Il trionfo del Tempo e della Verità« und bearbeitete dieses nochmals 1757, bereits erblindet, als »The Triumph of Time and Truth«, seinem letzten Oratorium.
Nikola Hillebrand, Bellezza
Sophie Rennert, Piacere
Terry Wey, Disinganno
Josh Lovell, Tempo
Bach Consort Wien
Rubén Dubrovsky, Leitung
Rubén Dubrovsky - Dirigent
Bach Consort Wien
Teatro Colón - Buenos Aires
© Jan Frankl
J.S. Bachs Orgeltriosonaten BWV 525-530, das an der Grenze der Spielbarkeit konsequent dreistimmig angelegte Orgelwerk gewinnt in der Besetzung mit Violine, Viola und Violoncello an Transparenz und persönlichem Ausdruck und stellt neben der Kunst der Fuge und dem Musikalischen Opfer einen weiteren monumentalen Kammermusikzyklus dar. Die Orgeltriosonaten erklingen in festlicher Umrahmung von weihnachtlichen Choralvorspielen.
Agnes Stradner – Violine
Hana Hobiger – Bratsche
Katarzyna Cichon – Violoncello
„Vom Himmel hoch, da komm ich her“ Fughetta, BWC 701
Sonate in C-Dur, BWV 529
„Lob sei dem allmächtigen Gott“ Fughetta, BWV 704
Sonate in d-Moll, BWV 527
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ Choral, BWV 645
Sonate in Es-Dur, BWV 525
„Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr“ Fuga, BWV 716
Sonate in G-Dur, BWV 530
J.S. Bachs Orgeltriosonaten BWV 525-530, das an der Grenze der Spielbarkeit konsequent dreistimmig angelegte Orgelwerk gewinnt in der Besetzung mit Violine, Viola und Violoncello an Transparenz und persönlichem Ausdruck und stellt neben der Kunst der Fuge und dem Musikalischen Opfer einen weiteren monumentalen Kammermusikzyklus dar. Die Orgeltriosonaten erklingen in festlicher Umrahmung von weihnachtlichen Choralvorspielen.
Agnes Stradner – Violine
Hana Hobiger – Bratsche
Katarzyna Cichon – Violoncello
„Vom Himmel hoch, da komm ich her“ Fughetta, BWC 701
Sonate in C-Dur, BWV 529
„Lob sei dem allmächtigen Gott“ Fughetta, BWV 704
Sonate in d-Moll, BWV 527
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ Choral, BWV 645
Sonate in Es-Dur, BWV 525
„Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr“ Fuga, BWV 716
Sonate in G-Dur, BWV 530
© Julia Wesely
Chen Reiss – Sopran
Bach Consort Wien
Rubén Dubrovsky - Leitung
Orchestersuite Nr. 2 in h-Moll, BWV 1067
„Mein Herz schwimmt im Blut“, BWV 199
Brandenburgisches Konzert Nr. 6, BWV 1051
„Ich habe genug“, BWV 82
Foto Reiss © Marc Mitchell
© Julia Wesely
Eine der ungewöhnlichsten Wiederentdeckungen der letzten Jahre: La lotta d'Ercole con Acheloo, komponiert 1689 von Agostino Steffani für das gerade eingeweihte Hoftheater des Kurfürsten von Hannover.
Für diese neue musikalische Herausforderung hat das Bach Consort die herausragendsten und vielfältigsten Countertenöre unserer Zeit verpflichtet.
Jake Arditti - Countertenor (Ercole)
Miriam Kutrowatz - Sopran (Deianira)
Terry Wey - Countertenor (Acheloo)
Xavier Sabata - Countertenor (Eneo)
Bach Consort Wien
Rubén Dubrovsky - Leitung
Foto Kutrowatz © Liliya Namisnyk
© Julia Wesely
Verónica Cangemi, Sopran
Michael Schade, Tenor
Anna Morgoulets, Violine
Bach Consort Wien
Rubén Dubrovsky, Musikalische Leitung
© Julia Wesely
Vivica Genaux, Mezzosopran
Anna Morgoulets, Violine
Bach Consort Wien
Rubén Dubrovsky, Musikalische Leitung
Konzerttermine
08.03.2023, 20:00 Uhr - Palau de la Música - C/ Palau de la Música 4-6, 08003 Barcelona
09.03.2023, 19:30 Uhr - Auditorio Nacional de Música - Príncipe de Vergara 146, 28002 Madrid
12.03.2023, 19:00 Uhr - Auditori de Girona - Pg. de la Devesa 35, 17001 Girona
Foto Vivica Genaux © Ribalta Luce Studio
© Bach Consort
J.S.Bachs Orgeltriosonaten BWV 525-530, das an der Grenze der Spielbarkeit konsequent dreistimmig angelegte Orgelwerk gewinnt in der Besetzung mit Violine, Viola und Violoncello an Transparenz und persönlichem Ausdruck und stellt neben der Kunst der Fuge und dem Musikalischen Opfer einen weiteren monumentalen Kammermusikzyklus dar.
Agnes Stradner - Violine
Hana Hobiger - Viola
Katarzyna Cichón - Violoncello
J.S.Bachs Orgeltriosonaten BWV 525-530, das an der Grenze der Spielbarkeit konsequent dreistimmig angelegte Orgelwerk gewinnt in der Besetzung mit Violine, Viola und Violoncello an Transparenz und persönlichem Ausdruck und stellt neben der Kunst der Fuge und dem Musikalischen Opfer einen weiteren monumentalen Kammermusikzyklus dar.
Weiterer Termin: Freitag, 23. Dezember 2022, 19 Uhr
Agnes Stradner - Violine
Hana Hobiger - Viola
Katarzyna Cichón - Violoncello
Wiener Musikverein, Brahms- Saal
Mit DIE KUNST DER FUGE, J.S. Bachs wohl berühmtestem und zugleich am seltensten live zu hörendem Werk eröffnet das Bach Consort Wien das XV West Coast – Festival de Música Antiga de Oeiras in Lissabon. Danach geht es weiter nach Castelo de Vide, Alentejo, wo die Musikerinnen mit dem Meisterwerk die bezaubernde Barockkirche St. Amaro aus dem Dornröschenschlaf wecken dürfen.
Agnes Stradner - Violine
Anna Morgoulets - Violine
Hana Hobiger - Viola
Katarzyna Maria Cichon - Violoncello
Sonja Leipold - Cembalo
© Julia Wesely
Lassen Sie sich verzaubern! Die schönsten Melodien aus Mozarts Zauberflöte werden von den beiden Künstlerinnen des Bach Consort Wien zeitgenössisch interpretiert. Dargeboten auf zwei Barockviolinen im stimmungsvollen Ambiente des Stiftes Klosterneuburg.
Bach Consort Wien
Agnes Stradner - Violine
Joanna Kaniewska-Eröd - Violine
© Julia Wesely
TWEETS ROYAUX - DER KÖNIG HAT GETWITTERT!
Fr. 16.09.2022, 16:00 - 16:30 Uhr
Servitenplatz
ensemble freymut
Ching-Yao Wang - Traversflöte
Elisabeth Vestemian - Traversflöte
Familienkonzert bei freiem Eintritt
*****
MOZARTS ZAUBERFLÖTE
Fr. 16.09.2022, 17:00 - 18:00 Uhr
Pfarrhof der Servitenkirche
Bach Consort Wien
Agnes Stradner - Violine
Joanna Kaniewska-Eröd - Violine
Bei Regen findet das Barockkonzert in der Servitenkirche statt.
Foto © BCW Presse
Der Ausnahmebratschist Nils Mönkemeyer, Rubén Dubrovsky und das Bach Consort Wien erkunden den musikalischen Kontinent von Argentinien bis Venezuela, und folgen dabei den alten Wurzeln der verschiedenen Genres.
Nils Mönkemeyer - Viola
Bach Consort Wien
Mónica Pustilnik - Jarana
Sebastián Sciaraffia - Jarana
Martín Bruhn - Perkussion
Rubén Dubrovsky - Arrangements, Jarana, Colascione und Musikalische Leitung